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Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

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WiWi Gast

PwC Gehaltsentwicklung Advisory

Hallo zusammen,

kann mir jemand die Gehaltsentwicklung bei PwC in den ersten 5-6 Jahren sagen? Geschäftsbereich ist Finance Adivsory.

Vielen Dank!

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

Hallo,

für diesen Geschäftsbereich kann ich nicht sprechen, ich glaube aber, dass sich das nicht viel nimmt.

  • Consultant (Jahr 1+2): 42k-48k + Bonus 1 Monatsgehalt
  • Senior Consultant (Jahr 3+4+5?): 52-60k + Bonus
  • Manager im 1 Jahr: 65k + Bonus ca. 20%?

so in etwa.. Bis zum Manager-Grad werden Überstunden - wenn du willst - ausbezahlt. Ich mache es persönlich nicht, wären aber immer so 4-5k im Jahr. Finde da die Freizeit im Sommer aber angenehmer :)

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

Hat noch jemand anderes Indsides? Das wäre top!

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

Hat noch jemand anderes Indsides? Das wäre top!

Allin 50 (Jahr 1)

Bis Allin 100 k (Jahr 6)

Dazwischen eine mehr oder weniger saubere lineare mit mal kleineren mal größeren Sprüngen (ziemlich individuell)

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

100k in Jahr 6 kann ich mir ja kaum vorstellen..

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

100k in Jahr 6 kann ich mir ja kaum vorstellen..

Ja ist halt Maximum, realistisch sind für den Otto Normalo eher 80 Allin (67k + 15% Bonus)

Kenne aber gute Leute die bereits im 5 Jahr (nach 4 Jahren Berufserfahrung)Manager wurden und NACH 6 Jahren (also 2 Jahre Manager ihre 100k locker hatten

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

Bei Einstieg als Manager (= 6 Jahre BE) knackt man auch die 100k im ersten Jahr.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

100k in Jahr 6 kann ich mir ja kaum vorstellen..

Ja ist halt Maximum, realistisch sind für den Otto Normalo eher 80 Allin (67k + 15% Bonus)

Kenne aber gute Leute die bereits im 5 Jahr (nach 4 Jahren Berufserfahrung)Manager wurden und NACH 6 Jahren (also 2 Jahre Manager ihre 100k locker hatten

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Bei Einstieg als Manager (= 6 Jahre BE) knackt man auch die 100k im ersten Jahr.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

100k in Jahr 6 kann ich mir ja kaum vorstellen..

Ja ist halt Maximum, realistisch sind für den Otto Normalo eher 80 Allin (67k + 15% Bonus)

Kenne aber gute Leute die bereits im 5 Jahr (nach 4 Jahren Berufserfahrung)Manager wurden und NACH 6 Jahren (also 2 Jahre Manager ihre 100k locker hatten

Wie ist die Arbeitszeit ab Manager eigentlich? Also als C/SC sind wir von 09-19 Uhr mal auch bis 20 Uhr auf Projekt und freitags Bis 18

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

Da kommt nochmal eine Steigerung drauf, dadurch, dass du nun Verantwortung trägst. Auch werden Überstunden ab Manager nicht mehr aufgeschrieben und vergütet. Meiner Meinung nach, von Gehalt-Work-Life-Balance die schlechteste Stufe, zumindest im ersten Jahr.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Bei Einstieg als Manager (= 6 Jahre BE) knackt man auch die 100k im ersten Jahr.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.01.2018:

100k in Jahr 6 kann ich mir ja kaum vorstellen..

Ja ist halt Maximum, realistisch sind für den Otto Normalo eher 80 Allin (67k + 15% Bonus)

Kenne aber gute Leute die bereits im 5 Jahr (nach 4 Jahren Berufserfahrung)Manager wurden und NACH 6 Jahren (also 2 Jahre Manager ihre 100k locker hatten

Wie ist die Arbeitszeit ab Manager eigentlich? Also als C/SC sind wir von 09-19 Uhr mal auch bis 20 Uhr auf Projekt und freitags Bis 18

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

Bedeutet konkret?

Kann ich als Manager nicht delegieren und entsprechend das Team aufschlagen?

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Bedeutet konkret?

Kann ich als Manager nicht delegieren und entsprechend das Team aufschlagen?

Naja, du kriegst von deinem SM/Director/Partner Budgets für dementsprechende Projekte und die musst du einhalten. Wenn du da das Team aufschlägst, ist das oftmals nicht mehr möglich. Deswegen schuftest du auch wahnsinnig viel, weil du dafür verantwortlich bist, dass dein Team das innerhalb der vorgegebenen Zeit schafft.

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Bedeutet konkret?

Kann ich als Manager nicht delegieren und entsprechend das Team aufschlagen?

Naja, du kriegst von deinem SM/Director/Partner Budgets für dementsprechende Projekte und die musst du einhalten. Wenn du da das Team aufschlägst, ist das oftmals nicht mehr möglich. Deswegen schuftest du auch wahnsinnig viel, weil du dafür verantwortlich bist, dass dein Team das innerhalb der vorgegebenen Zeit schafft.

Wie ist deine Erfahrung bzgl. realistischer Planung von Projektergebnissen, die zu delivern sind und Kosten, die ich für dien Personaleinsatz kalkuliere? Ich meine siehst du oft, dass Projekte unter Wert verkauft werden, nur um die zu gewinnen. Denn daraus leitet sich ja automatisch die Notwendigkeit ab, als Manager/ PL entsprechend durch eigene Mehrarbeit (oder nicht verbuchte Stunden des Teams, was hoffentlich nicht vorkommt) zu realisieren

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

Kommt alles auch etwas auf den Geschäftsbereich an. Ich, Manager im Risk Assurance, kriege quasi nur von oben die Zahlen mitgeteilt - und die sind meistens bis zum geht nicht mehr runtergedrückt. Ich meine, klar, warum sollte sich der Einkäufer sonst für PwC statt KPMG, Deloitte, EY, Accenture, Capgemini etc. pp. entscheiden? Konkurrenz drückt da leider permanent den Preis und wenn dann von den Partnern die Vorgabe kommt, dass man den Pitch unbedingt gewinnen muss - wird natürlich alles möglichst nach unten kalkuliert. Kann mir vorstellen, dass das in anderen Bereichen nochmals deutlich krasser ist.

Daher sind auch einige Manager dazu übergangen, ihren Mitarbeitern zu verbieten, dass sie Stunden aufschreiben - was natürlich Blödsinn ist. Ich persönlich musste zwischenzeitlich allerdings auch schon bei Projekten rumlaufen und die Leute um 18 Uhr heimschicken, deren Arbeit nicht mehr unbedingt essenziell ist.

Ansonsten ist die Arbeit als Manager nicht unbedingt intensiver als zuvor als SC - nur eben deutlich verantwortungsvoller und mit mehr Druck behaftet. Dennoch, ich arbeite selten mehr als 50-55h - bin aber auch in einem Bereich, in dem es keine "seasons" gibt.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Bedeutet konkret?

Kann ich als Manager nicht delegieren und entsprechend das Team aufschlagen?

Naja, du kriegst von deinem SM/Director/Partner Budgets für dementsprechende Projekte und die musst du einhalten. Wenn du da das Team aufschlägst, ist das oftmals nicht mehr möglich. Deswegen schuftest du auch wahnsinnig viel, weil du dafür verantwortlich bist, dass dein Team das innerhalb der vorgegebenen Zeit schafft.

Wie ist deine Erfahrung bzgl. realistischer Planung von Projektergebnissen, die zu delivern sind und Kosten, die ich für dien Personaleinsatz kalkuliere? Ich meine siehst du oft, dass Projekte unter Wert verkauft werden, nur um die zu gewinnen. Denn daraus leitet sich ja automatisch die Notwendigkeit ab, als Manager/ PL entsprechend durch eigene Mehrarbeit (oder nicht verbuchte Stunden des Teams, was hoffentlich nicht vorkommt) zu realisieren

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Kommt alles auch etwas auf den Geschäftsbereich an. Ich, Manager im Risk Assurance, kriege quasi nur von oben die Zahlen mitgeteilt - und die sind meistens bis zum geht nicht mehr runtergedrückt. Ich meine, klar, warum sollte sich der Einkäufer sonst für PwC statt KPMG, Deloitte, EY, Accenture, Capgemini etc. pp. entscheiden? Konkurrenz drückt da leider permanent den Preis und wenn dann von den Partnern die Vorgabe kommt, dass man den Pitch unbedingt gewinnen muss - wird natürlich alles möglichst nach unten kalkuliert. Kann mir vorstellen, dass das in anderen Bereichen nochmals deutlich krasser ist.

Daher sind auch einige Manager dazu übergangen, ihren Mitarbeitern zu verbieten, dass sie Stunden aufschreiben - was natürlich Blödsinn ist. Ich persönlich musste zwischenzeitlich allerdings auch schon bei Projekten rumlaufen und die Leute um 18 Uhr heimschicken, deren Arbeit nicht mehr unbedingt essenziell ist.

Ansonsten ist die Arbeit als Manager nicht unbedingt intensiver als zuvor als SC - nur eben deutlich verantwortungsvoller und mit mehr Druck behaftet. Dennoch, ich arbeite selten mehr als 50-55h - bin aber auch in einem Bereich, in dem es keine "seasons" gibt.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Bedeutet konkret?

Kann ich als Manager nicht delegieren und entsprechend das Team aufschlagen?

Naja, du kriegst von deinem SM/Director/Partner Budgets für dementsprechende Projekte und die musst du einhalten. Wenn du da das Team aufschlägst, ist das oftmals nicht mehr möglich. Deswegen schuftest du auch wahnsinnig viel, weil du dafür verantwortlich bist, dass dein Team das innerhalb der vorgegebenen Zeit schafft.

Wie ist deine Erfahrung bzgl. realistischer Planung von Projektergebnissen, die zu delivern sind und Kosten, die ich für dien Personaleinsatz kalkuliere? Ich meine siehst du oft, dass Projekte unter Wert verkauft werden, nur um die zu gewinnen. Denn daraus leitet sich ja automatisch die Notwendigkeit ab, als Manager/ PL entsprechend durch eigene Mehrarbeit (oder nicht verbuchte Stunden des Teams, was hoffentlich nicht vorkommt) zu realisieren

55h sind 11 + 1 Pause am Tag. Das heißt du arbeitest von 09:00-21:00 dazu noch Fahrtwege. Ist das ein Zustand der sich mit deinem Privatleben verbinden lässt?

Wenn Budget vorgegeben wird, kannst du dann wenigstens bei den „Deliverables“ Schrauben und mal hier mal da weniger einliefern? Ich meine die proposals sind ja so geschrieben, dass es da durchaus Spielraum in Umfang und Qualität der Ergebnisse gibt. Ansonsten verramschst du dich und dein Team doch. Findest du es nicht geringschätzend, Eure Arbeit für einen quasi geringen Stundenlohn (effektiv) anzubieten. Solange alle das bereit sind zu machen, kommt keine Änderung!

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

Freund von mir hat im Advisory in FFM gearbeitet und nur 1 Jahr durchgehalten, da er konstant bis 22h arbeiten musste.
Viele Erstis hier im Forum, welche sich von 55k p.a. locken lassen, untschätzen die Auswirkungen von solchen Arbeitszeiten auf das private Leben.

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

WiWi Gast schrieb am 01.03.2018:

Freund von mir hat im Advisory in FFM gearbeitet und nur 1 Jahr durchgehalten, da er konstant bis 22h arbeiten musste.
Viele Erstis hier im Forum, welche sich von 55k p.a. locken lassen, untschätzen die Auswirkungen von solchen Arbeitszeiten auf das private Leben.

Das kann mal so laufen. Theoretisch hätte er dann aber 3 Monate komplett frei nehmen können, weil das Überstunden-Konto platzt. Oder er hat sich eben 15 k auszahlen lassen

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

Naja, grundsätzlich ist das etwas anders. Oftmals bist du von Montag bis Donnerstag sowieso auf einem Projekt, das dich dazu zwingt, im Hotel zu nächtigen. Und dann spielt es für mich jetzt keine Rolle, ob ich bis 18:00 oder 21:00 im Büro bin - ich meine, was mache ich danach im Hotel außer mit den Kollegen Essen gehen?

Freitags fang ich meistens schon um halb 8 an und gehe dafür um halb 5. Wochenende ist tabu - bin für keinen erreichbar, Diensthandy ist aus.

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

WiWi Gast schrieb am 01.03.2018:

Naja, grundsätzlich ist das etwas anders. Oftmals bist du von Montag bis Donnerstag sowieso auf einem Projekt, das dich dazu zwingt, im Hotel zu nächtigen. Und dann spielt es für mich jetzt keine Rolle, ob ich bis 18:00 oder 21:00 im Büro bin - ich meine, was mache ich danach im Hotel außer mit den Kollegen Essen gehen?

Freitags fang ich meistens schon um halb 8 an und gehe dafür um halb 5. Wochenende ist tabu - bin für keinen erreichbar, Diensthandy ist aus.

Ich finde es macht einen Unterschied trotz anderer Stadt, ob ich um 18 oder erst um 22 raus bin.

Bei ersterem ist es Jenisch Jahreszeit noch hell, ich kann in die Stadt was shoppen, eine Wasserpfeife rauchen gehen (im Sommer schön im Garten eines Cafés) Sport etc pp

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

Sehr ich genau so. Diese Haltung, dass man ja ruhig bis 21 Uhr arbeiten kann, weil man ja sowieso in einer fremden Stadt ist, hatte ich anfangs auch. Auf Dauer macht einen das aber kaputt. Denn es ist ein riesiger Unterschied in der Lebensqualität wenn ich nicht 12 Srunden buckeln muss. Macht das mal 2 - 3 Jahre, da nagt das dann schon ziemlich an der Psyche.

Und von dem vollen Überstundenkonto kann ich mir auch nichts kaufen. Was bringen mir 400 Überstunden wenn ich sie nicht abbauen darf, weil der Projektalltag das gar nicht erlaubt? Und ausbezahlen lasse ich mir die auch nicht freiwillig. Der Stundensatz ist lachhaft.

WiWi Gast schrieb am 01.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.03.2018:

Naja, grundsätzlich ist das etwas anders. Oftmals bist du von Montag bis Donnerstag sowieso auf einem Projekt, das dich dazu zwingt, im Hotel zu nächtigen. Und dann spielt es für mich jetzt keine Rolle, ob ich bis 18:00 oder 21:00 im Büro bin - ich meine, was mache ich danach im Hotel außer mit den Kollegen Essen gehen?

Freitags fang ich meistens schon um halb 8 an und gehe dafür um halb 5. Wochenende ist tabu - bin für keinen erreichbar, Diensthandy ist aus.

Ich finde es macht einen Unterschied trotz anderer Stadt, ob ich um 18 oder erst um 22 raus bin.

Bei ersterem ist es Jenisch Jahreszeit noch hell, ich kann in die Stadt was shoppen, eine Wasserpfeife rauchen gehen (im Sommer schön im Garten eines Cafés) Sport etc pp

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

WiWi Gast schrieb am 02.03.2018:

Sehr ich genau so. Diese Haltung, dass man ja ruhig bis 21 Uhr arbeiten kann, weil man ja sowieso in einer fremden Stadt ist, hatte ich anfangs auch. Auf Dauer macht einen das aber kaputt. Denn es ist ein riesiger Unterschied in der Lebensqualität wenn ich nicht 12 Srunden buckeln muss. Macht das mal 2 - 3 Jahre, da nagt das dann schon ziemlich an der Psyche.

Und von dem vollen Überstundenkonto kann ich mir auch nichts kaufen. Was bringen mir 400 Überstunden wenn ich sie nicht abbauen darf, weil der Projektalltag das gar nicht erlaubt? Und ausbezahlen lasse ich mir die auch nicht freiwillig. Der Stundensatz ist lachhaft.

Da ist doch jeder unterschiedlich.. wenn du ein cooles Team hast machts doch Spaß lange zu arbeiten. Im Sommer kannst du dich um 21 Uhr auch noch locker mit nem Bier irgendwo hin setzen. Dazu dann der gefüllte Geldbeutel weil man unter der Woche quasi nichts ausgibt (Spesen regeln) und am WE schön raushauen kann

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

Interessantes thema generell bzgl work/life(balance) also push

WiWi Gast schrieb am 02.03.2018:

Da ist doch jeder unterschiedlich.. wenn du ein cooles Team hast machts doch Spaß lange zu arbeiten. Im Sommer kannst du dich um 21 Uhr auch noch locker mit nem Bier irgendwo hin setzen. Dazu dann der gefüllte Geldbeutel weil man unter der Woche quasi nichts ausgibt (Spesen regeln) und am WE schön raushauen kann

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WiWi Gast

Re: PwC Gehaltsentwicklung Advisory

Würde auch sagen, das ist sehr unterschiedlich.

Im Wesentlichen gibt es doch 3 Personengruppen:

  • Typ 1: Die Personen wollen gerne (auch auf Projekt) um 18 Uhr das Office verlassen, um Ihre Freizeit so zu gestalten, wie es Ihnen gefällt.
  • Typ 2: Die Personen wollen mit Ihren Kollegen bis 21/22 Uhr arbeiten (einige, weil es Ihnen gefällt, andere, weil sie denken, nur so Karriere machen zu können).
  • Typ 3: Bei den Personen hängt viel vom jeweiligen Team, Projekt, Thema oder der individuellen Chance ab. Wenn das alles passt, dann arbeiten sie auch gerne bis 21/22 Uhr im Office. Wenn das nicht passt, dann gestalten sie ihre Freizeit gerne anders.

Wenn ich zusammenfassen müsste, wie sich das auswirkt, dann, dass tendenziell öfter Typ 2 und 3, im Job (wo es um Einfluss, Gehalt, Titel und Rang geht) erfolgreicher sind. Typ 1 hat dafür tendenziell öfter ein erfüllteres soziales Leben.

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

Interessantes thema generell bzgl work/life(balance) also push

WiWi Gast schrieb am 02.03.2018:

Da ist doch jeder unterschiedlich.. wenn du ein cooles Team hast machts doch Spaß lange zu arbeiten. Im Sommer kannst du dich um 21 Uhr auch noch locker mit nem Bier irgendwo hin setzen. Dazu dann der gefüllte Geldbeutel weil man unter der Woche quasi nichts ausgibt (Spesen regeln) und am WE schön raushauen kann

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PwC Sen. Consultant

WiWi Gast

Als erstes einen Einstieg als Manager da du den Stb. bereits hast. Denke als Manager sind 80k - 85k angebracht. Als SC kannst ...

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